Freitag, 10. Juni 2016

Langsames Heranpirschen an den Versuch der Butterselbstherstellung peinigt das Berghofweiblein schon länger. Deswegen: Umsetzen!

Vom Biobauer 1l Biorahm geholt und los gings:




Werkzeug überschaubar:
  • Mixer
  • Töpfchen
  • Wasser

Dauer 10 min - Schwierigkeitsgrad 0 - Funfaktor 10! 

200 ml raumwarmen Rahm in das Gefäß und Mixer los!




Nach halber Minute schlagen sieht es so aus:



Nach 1 Minute schlagen



Nach 2 Minute schlagen



Nach 2,5 Minute schlagen



Nach ca. 3 min schlagen SPRITZT das plötzlich wie wild und die Flüssigkeit trennt sich vom Milchfett!



Dann vorsichtig die Buttermilch in einem Glas auffangen. Die Butterklumpen im Gefäß mit kaltem Wasser aus dem Wasserhahn auffüllen und nochmals langsam durchkneten -> Wasser wieder vorsichtig wegleeren, und das ganze nochmal: Wasser rein, Butterklumpen kneten, Wasser weg schütten.  Das machen wir sooo lange, bis das Wasser klar ist.

Dann eiskaltes Wasser in das Gefäß mit den Butterklumpen geben und stehen lassen. Die Kälte ist dafür da, dass die Butter wieder etwas fester wird. Wenn sie ein bisschen mehr Festigkeit hat, Wasser wegleeren und die Butter nochmals durchkneten, damit das restliche Wasser sich trennen kann.

Und ab jetzt wird’s bunt: Ihr könnt die Butter so lassen, oder sie mit Salz versetzen oder Kräuter aus dem Garten holen und vermischen (sie ist jetzt noch recht weich).
Dann ab in eine schöne Form (ich hab von Schwiemutter eine Puddingform genommen beim ersten Versuch) und die Butter Schicht für Schicht reinstreichen (gar nicht so einfach). Überschüssiges Wasser immer wegleeren.



Dann ab in den Kühlschrank damit, bis sie die gewünschte Festigkeit hat!
Und schmackofatz!

Hier die Puddingformvariante!
Hier habe ich schon eine professionelle 125 gr Butterform aus Ahornholz! ♥

Noch paar Umsetzungstipps:

1) Pasteurisierten Rahm nehmen, oder selbst erhitzen. 15 - 30 Sec auf 70 Grad. Dann hält die Butter länger und "riecht" nicht unangenehm nach dem 4 Tag.
2) Für das spätere Auskneten der Butter einen Gummihandschuh verwenden, da das ganze schon sehr fettig ist und es einfacher ist mit einem abstreifbaren Handschutz! :)
3) Wenn mal zu viel Butter bzw. zu wenig Form da ist, kann man die Butter einfach einfrieren! Hält sich aber im Kühlschrank 10 Tage mindestens, wenn sie nicht aufgefuttert wird!

Es macht sooo viel Spaß und wenn man die Kräutervariante mit Kindern gemeinsam macht, haben die eine riesen Freude, wenn IHRE Butter auf die Kartoffel/Brot/Würstchen kommt. Und schmecken tut die frische Butter... mmmhm....

Alles Liebe und schöne Grüße vom Berghof!


Donnerstag, 2. Juni 2016

Teenager in tha Berghofcity!

Wie der aufmerksame Leser mitbekommen hat, sollten sich ja seit letzen Samstag die Kücken bei mir tummeln…
Es kam anders: Da ich meine Happy mit den Buserln (DE: Kücken) lt. Ärztin 6! Wochen hätte von Omlet trennen müssen, war ich nicht bereit, die arme noch so lange in Einzelhaft zu halten. Somit beschloss ich am Donnerstag, ich hol mir für die Übrig-gebliebene Verstärkung und lass Happy in Ruhe brüten…

Ha, dann gings ab zum Geflügelhof und es wurde ein Maran- und ein Grünlegerjunghuhn gekauft!

Links Steam und rechts Cookie ♥
Beide, Cookie und Steam, waren sooooo unglaublich brav und sind mal nur im Stall geblieben. Am Nachmittag haben wir sie dann mal ins Gras gesetzt. Omlet hat fast gar nicht auf sie reagiert… nix!
Somit die Überlegung: Stress mit Kücken ohne Erfahrung meinerseits mit der Einschränkung, dass sich Omlet so alleine fühlt und die Kücken eigentlich dann gar keinen Kontakt haben sollten… hm…
Mein Mann und ich entschlossen uns dazu, einfach noch zwei Junghennen zu holen und Happy unbrütig zu machen!

Gesagt – Getan und am nächsten Tag gings wieder ab zum Geflügelhof, um uns die zwei Diablos zu holen: Diva und Punk! DANN GINGS AB WIE SCHMITZS KATZE!

Links Punk und rechts unsere Diva

Am Abend im Stall gabs dann nochmals Halligalli, doch dann wurde dunkel gemacht und gezzzZZZzzzZZZt!

Neues höheres Nesterl für die Teenies
Jetzt geht die Truppe schon brav im Tross und meine sind noch immer als Chefinnen unterwegs. Happy gluckt auch nach Absperrung der Nester nicht mehr und wird auch demnächst wieder Eier legen. Die Teenies werden noch paar Wochen brauchen, um sich in die Riege der Eierleger einzuordnen…



 


Bis dahin beobachte ich sie im neuen Zuhause und freu mich jedes Mal, wenn sie was neues entdecken… J


Pssssst: Ich glaube ja, dass wir nicht 2 Marans und 2 Grünleger haben, sondern 1 Leghorn (Diva), 1 Maran (Cookie), 1 Grünleger (Punk) und 1 Königsberger (Steam)… Aber das Ei des Columbus wird es zeigen! J   UND: Ich glaube, jetzt gluckt Omlet… hi hi…. Vielleicht doch Buserlalarm? ;)


LG vom unschlüssigen Berggehöf!

Montag, 23. Mai 2016

Grüß mir die anderen…

Eigentlich wollte ich einen schönen Post von meiner nahenden Kückenfreude schreiben, doch leider hat sich der Freitag in eine dunkle Wolke getaucht.

Meine Nachbarin war ja in Sachen Hühnerhaltung die Vorreiterin. 4 braune Legehybriden waren 3 Jahre lang ihr Eigen. Als dann nur mehr 1 Henne übrig blieb, haben wir beschlossen, dass das Findelkind Karli zu meiner Truppe stoßen soll, da meine Nachbarin sich gegen weitere Fiederfreunde ausgesprochen hatte.

Karli (ja, eine sie) durfte dann langsam aber sicher zu uns wechseln. Dies hat auch nach ein paar Klarstellungen (ca. 4 Tage) meiner Wuchtbrummen geklappt und Karli war ein integriertes Federknäul und zu sämtlichen Schandtaten bereit… Seht selbst.





Letzten Freitag jedoch haben wir die Ärztin holen lassen, da mir aufgefallen ist, dass Karli sich etwas verändert hat. Auf der Stange schwerer Atmung, der Bauch ganz prall und fast kein Kotabsetzen mehr. Doch noch immer mit meiner weißen Omlet die Wiese unsicher gemacht. Happy hat sich nämlich mittlerweile zum Glucken entschieden.

Leckere Drohnenwaben...

.. von der Imkernachbarin

Leider kam das Ende sooo plötzlich, das wir alle geschockt waren. Karli wurde punktiert und hatte den Bauchraum voller Flüssigkeit. Bei Legehybriden scheinbar nicht ungewöhnlich, da sie ja zum ultimativen Legen gezüchtet sind. Somit haben wir uns schweren Herzens entschieden, Karli nicht länger zu quälen, da keine Heilungschance sondern nur Aufschub mit Leiden im Raum stand.

Unter Tränen und mit viel Liebe ging Karli dann seinen letzten Weg...

Ruhe in Frieden


Grüß mir die anderen, kleiner Karli

Freitag, 20. Mai 2016

Gelb + Grün = Rosa

Das, was in einem Garten – wenn mal freigelassen – IMMER sprießt, ist Minze!

Auch ich habe mir ca. 346 verschiedene Sorten gekauft/geholt, eingeduddelt (für DE: eingegraben/gepflanzt), verwelken lassen und ausgerissen… ja ja… träum weiter! Die Minze hat mir sprichwörtlich die Zunge gezeigt und ist nun kreuz & quer in allen Variationen in meinem Garten zu finden. Marokkanische, ananasige,  pfeffrige, schokoladige, mojitöse, erdbeerige, hugitöse, weiß der Herrgott welche noch in unseren Beeten wuchern.

Doch das weiß das listige Berghofweiblein zu nutzen. Hi hi hi… Man setze einen Sirup an!


Überblick:
Schwierigkeit: easy; Arbeitszeit: 2 x ~30 min; Zeitraum: 3 Tage

Utensilien, die das Kräuterweiblein braucht ->
  • Gefäß zum Ansetzten
  • Siebchen
  • Kochtopf samt Löffel
  • Schöpfer (für DE: Kelle)
  • Trichter
  • Fläschchen in bevorzugter Größe


Rezept Zitronen Minze Sirup ->
  • 3 Hände voll Minzeblätter (oder mehr)
  • 2 unbehandelte Zitronen
  • ½ l Wasser
  • 1 kg Sirupzucker
  • 3 EL Zitronensäure
  • Alle Angaben können je nach Geschmack variieren und sind nur Anhaltspunkte.




Ab in den Garten und ab die Rübe! Eine hübsche Mischung aus allem, was Wick Vapo Rup Geruch hat. TIPP: Am besten soll man ja das Gekräutere an einem sonnigen Vormittag pflücken und das ganze nach 3 sonnigen vorausgegangenen Tagen.  Somit ist die Aromabündelung am Höchststand. Und das wollen wir (ähm… ich hab sie am zweiten Regentag am Nachmittag gerupft, in einer kurzen Sonnenphase. Muss reichen! ;))




Nach einer kurzen Abspülung, runter mit den Blättern und rein in unser Gefäß. Hierzu Zitrone, in Scheibchen geschnitten, dazu schichten. Kochtopf mit dem halben Liter Wasser und dem Sirupzucker zustellen und zum leichten Aufkochen bringen. Ich rühre den Zucker portionsweise dazu, damit ich sehe, wann die Lösung gesättigt ist. Manchmal sind es auch nur 0,8 kg. Je nach Geschmack. Dann einfach heiß zu der Minze/Zitronenveranstaltung gießen und ein bisschen umrühren.




Tellerchen/Deckel druf! Damit alles schön versunken bleibt… für die nächsten 3 Tage. Bei mir blieb in der Küche stehen. Ich hab natürlich immer mal umgerührt.



Wann gebe ich die Zitronensäure dazu… hm. Das ist eine Streitfrage. Da soooo viel Zucker dabei ist, ist das mit dem Konservieren nicht so kritisch. Ich persönlich gebe es am Abend vor dem Abfüllen rein, da ich dann schon den Geschmack einschätzen kann und dann nach Belieben nachzitronisieren tu. Umrühren fertööösch!

Ich koche das kleine Gefläsch immer in einem großen Topf im Wasser aus, sodass ja kein böses Keimchen in meinem Sirüpchen landen kann. Heiße Flasche hinstellen und rein mit dem KALTEN (ja kalten) Sirup. Entweder vorher durch ein Sieb oder ihr seid geschickt beim Abschöpfen.


Ich nehme immer kleine Fläschchen, da sie erstens supi aussehen, zweitens nach dem Öffnen schneller verbraucht werden zwecks verderben und drittens einfacher zum Aufteilen sind.

Ertrag: 4 x 200 ml + 1 x 100 ml = 900 ml und a Noagal (für DE: Rest)

Ta DAAAAA! Noch ein hübsches Zetterl drauf, damit die Kundschaft weiß, was sie trinkt!



Warum es rosa ist? Wie auf dem 4 Foto zu sehen, ist eine der 354 Minzearten auf der Blattunterseite und am Gestängel rötlich und dies reich für diese hübsche Farbgebung aus! ♥

Das Ganze mit frischem Mineral aufgespritzt (für DE: geschorlt) oder zu einem Weißweinspritzer gesellt, mmmhh….

Ich wünsche ein herrliches Wochenende mit vielen kulinarischen und Gemütsgenüssen!

LG vom Berggehöf

Freitag, 13. Mai 2016

Wasser und Holz Marsch!

Wie schon beschreiben, ist bei meinem samstäglichen ersten Flohmarktbesuch so einiges hängengeblieben… Unter anderem auch dieses hübsche Gefäß, dem ich einfach nicht widerstehen konnte.

Tadaaaaaa! Mein Wasserspielchen ♥
Letzten Sonntag (9°C) hat mich der Machmodus erwischt und ich hab mein Mitbringsel kurzerhand befüllt. Ich erspare euch Bilder meiner Frostfinger, da meine Intelligenz nicht dazu reichte, die Sachen VOR dem Befüllen zu positionieren… i sog jetz nix…

So ein kleiner Teich muss wegen der Temperaturunterschiede zumindest im Halbschatten liegen und dem zu starken Aufheizen lt. Mr. Google, somit ab damit unter die Megarose.



Als kitschiger Minimalist, der ich nun mal bin, gabs dann den vom zweiten Flohmarkt in weiser Voraussicht gekauften Froschkönig, um meinem Pond einen leichten verzauberten Touch zu geben (neiiiin, nicht, weil es sonst eine recht fade (DE: langweilige) Geschichte geworden wäre. Nöööö!).

hübsch übersichtlich...
Die im Supermarkt erstandene Wasserhyazinthe wurde geschludert (für DE: absaufen gelassen), damit sie mir hoffentlich in baldiger Bälde eine hübsche Blüte auf dem Wasserspiegel zaubert.
Dem ganzen setzt dann der solarbetriebene Springbrunnen die Krone auf. Im November im 
Abverkauf gekauft und ein echtes Schnäppchen. Dieses Pritscheln… :)



Das, was meinen mittlerweile erfrorenen Unterarmen und den Wasserspielen gut tun würde, ist SONNE! Zwecks Wärme und Solarenergie.

Was jedoch ist im Auge zu behalten:
  • Ist ein Zinngefäß trotz kleineren Roststellen geeignet für diese Spielchen?
  • War die Pflanzenwahl die richtige?
  • Wie lange wird das Ding brauchen, um zu kippen? (Und ich rede hier nicht vom psychischen sondern chemischen Vorgang)
Wir werden berichten!


Und nun die nähere Betrachtung der Errungenschaft meines Göttergatten: Ganze Äste, was red ich, ganze WÄLDER können mit unserem Zerhäcksler 4000 geschreddert werden.

Eine gelbe mörderische Schönheit!
Um das Ding laaangsaaam auf seine übernatürlichen Forstarbeiten vorzubereiten, haben wir es mit 0,4 mm starken Haselnußästen versucht und siehe da: VIEL Lärm, VIEL Gespritze, VIEL Spaß! Somit sei jeder Zahnstocher, jeeeder Bleistift in der näheren Umgebung gewarnt: Astitöti is in tha house!

Verliehen wird Astitöti nur an ausgebildete Forstarbeiter, erfahrene Serienkiller und qualifizierte Nageldesignerinnen. Tja, da kann euch ruhig der Neid erfassen…. Tä!


MAN BRINGE MIR HOOOOOOLLLZZZZ!  MUHAAAHAAR HAAAR!


Ein nasses und verholztes Grüßlein vom Bergehöf!

Dienstag, 3. Mai 2016

Suuuper Tag, lääääängster Post!


Samstag war mein Tag! Grundsätzlich war es ein tolles Wochenende, doch der Samstag ganz besonders:

Als aller erst war bei uns in der Nähe wieder der ganz kleine Bauernflohmarkt, der wirklich tolle Preise hat: Gekauft wurde von meinem Mann ein kleiner Asthäcksler  und von mir eine Zinnwanne (dazu mehr in nächsten Post, sonst wird dieser Post noooooch länger ;)). Happy Moment 1!


Dann gings zu einem noch nicht gekannten Flohmarkt, den mir Blübchen empfohlen hat (sie konnte leider nicht mit… L) In Gollen an der Erlauf ist in ein farbenfrohes altes Fabriksgelände eine Halle mit tollen Sachen eingebettet, die sich ein Flohmarktsüchtiger nur wünschen kann!






Gleich von dort gings bei dem Kaiserwetter ab nach Melk! Tolles Stift, doch das will ich euch gar nicht zeigen. Ich ging einfach in der Altstadt bummeln und ließ mich von der Stimmung einfangen.




Dann hab ich mich am Dorfplatz beim Schmankerlmeister Straule niedergelassen und der Kulinarik gefrönt!



Weiter ging die Reise mit vollem Bauch: Nach Krems Stein. Nächste herrliche Altstadt. Wie in einem Film…





In meinem Lieblingscafe einen kleinen Braunen gegönnt samt Bananensplit! Die Saison ist eröffnet!



Da kamen dann 2 Blondinen im Chevi zu Besuch und wir gingen entspannt samt Hund an der Donau flanieren. In Farbe und buuuunt!


Bei einem Kaugummiautomaten konnte ich nicht anders, als einen € zu versenken: Und das Erworbene hat den Tag einfach gut beschrieben (darf jetzt auf meinem Autoschlüssel als Erinnerung herumhängen)


Weiter ging meine Superreise in ein in der Wachau gelegenes Obstgärtchen, wo ich nicht nur die Seele sondern auch mich hab baumeln lassen.



Die Tulpenbadewanne, die wir voriges Jahr angelegt haben, hat auch dieses Jahr wieder suuuuper Arbeit geleistet. :)



Nur zur Vorwarnung: wir haben noch zwei Destinationen vor uns. Denn als nächstes sind wir im hübschen Dörfchen neben der Traisen gelandet, wo sich mein Mann schon den ganzen Tag holzverarbeitungstechnisch mit Bruder, Schwager, Papa und Kegel ausgelassen hat. Es wurde ein Zaun errichtet:



Nach einer kurzen Stippvisite dort, zog es mich zu meinem Bruderherz hinüber nach St. Pölten Land ins Dörfchen der Marker. Dort wurde unter Androhung einer Pizzabestellung der neu erworbene Griller von seinen Einzelteilen befreit und zu einem Ganzen geschraubt. Wer nun glaubt, dass das mit einer chinesischen Anleitung und gefühlten 3.254 Schrauben, ein Kinderspiel war, der hat Recht! ;) Zu beachten bei dieser Art von Aufbau:
  1. NIE die Bedienungsanleitung durchlesen – wird überschätzt.
  2. Wenn, dann nur sporadisch.
  3. Grundsätzlich Schritte überspringen – bring mehr Kick in die Sache.
  4. Den Griff IMMER ganz oben befestigen (wollen), und sei es mit Fremdschrauben oder sonstigem!
  5. DAS WICHTIGESTE überhaupt: Anbringen des Flaschenöffners! Dem war ein ganzer Absatz im Heftchen gewidmet. (Meine Vermutung: Es ist kein Griller, sondern ein Flaschenöffner mit einem Griller drumherum).
  6. Wer net raucht, der grüüt net!
  7. Bananen sind süße Grillwürste in fertiger Zubereitungsform.



Nach vollgeschlagenem Bauche gings ab nach Hause, die Schätze des Flohmarktes und des geistigen Auges zu verdauen.



Dies ist nur ein Teil, den Rest werd ich beim nächsten Post bebildern. :)
Mit einem kleinen Feuerkorbfeuerchen ging der Abend gemütlich zu Ende… HERRLICHER TAG!



Jedes Mal, wenn ich nun auf meine Zwinkersmile blicke, erhasche ich einen Teil des entspannten Feelings vom Samstag und grins mit einen runter. Ahhhh….

Wünsche euch einen schönen Dienstag Abend!


LG vom Bergehöf!
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